dass Anja den Preis bekommen und hochkarätig verdient hat. – Wer sonst? – Und ihr Mann gleich mit, der seit der Gründung der Schule mit Dr. Inge Tiez – Matuszak und Birgit Kriesche (1.Direktorin, zur Zeit Sabbatjahr) den sehr wichtigen Posten des Hausmeisters übernommen hat, den Aufbau der Bibliothek mit einer reichen Auswahl reformatorischer Schriften (Sponsoring: Protestanten – Verein Niederlande) durchgestanden hat, die Errichtung der großzügigen MENSA und – den ganz gewöhnlichen Schulalltag! – Auf dem Bild Herr Eberl, zuständig für alles, was Schule in der Mitteldeutschen Kirche angeht (mitteldeutsche Schulstiftung in der EKM) und die derzeitige Direktorin, Frau Sabine Ulrich, ehemals Leipzig.
Es ist der 2. Preis, den das Gymnasium in Bezug auf das christlich-jüdische Verhältnis bekommt. Der erste Preis war ein Filmpreis aus Bayern, der die alte jüdische Stadt Altenburg aufgespürt hat mit ihrem Gebetshaus ( Tiez-Matuszak, Historikerin, Deutschlehrerin, jetzt wohlverdienter Ruhestand).
Mit freundlichen Grüßen die Ehrenmitglieder im Vorstand des Fördervereins
Michael Wohlfarth, Gründerpfarrer der Schule (Altenburger Akademie – Arbeitsgemeinschaft Schule)
Margard Wohlfarth, Pfarrfrau: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht!
Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit und seine Blätter verwelken nicht.
Und was er macht, das gerät wohl.“ (Psalm 1 – 3)
Dieser Psalmvorschlag ist zum Gründungsgebet der Schule geworden und der BAUM zu einem ihrer Symbole.
S. dazu „Rede vom Baum“ AUF DEM WEGE, epubli berlin. Die Rede wurde zur Eröffnungspredigt der Schule am 12.August 2001.
S. a. Internetauftritt Christliches Spalatingymnasium in Altenburg/ Thüringen.
Besonders die Tafeln zur Geschichte der Schule.
