Die diesjährige Fastenzeit ist wieder eine Zeit im Zeichen der Diskussionen um Gesundheit und Krankheit. Um so wichtiger den HEILAND DER WELT anzurufen um Vergebung der Sünden und Heilung an Leib, Seele und Geist (Jakobus).
Die diesjährige Fastenzeit ist aber auch eine Zeit, in der wir neu oder wieder neu überlegen müssen in Theologie und Philosophie in wieweit der Glaube an den Dreieinigen Gott die Botschaft des FRIEDENS verstärken muß in den weltweiten Diskussionen, auch innerhalb und außerhalb der jeweiligen Konfessionen und Bekenntnisse. Besonders aber doch innerhalb der Orthodoxie. Denn der Krieg in der Ukraine ist ein Inferno für den Weltfrieden geworden. Und zeigt die Grenzen der Freiheit. Ich erinnere mich an die Zeit von 89 und danach, in der wir die FREIHEIT betonten und wußten, daß ein Weltkrieg bevorsteht, wenn jemand mit Gewalt vorgeht.
KEINE GEWALT WAR DIE LOSUNG. Das hat uns scheinbar vereint: auch die Gegner auf dem Ring in Leipzig im Herbst 89. Die einen haben die STASIAKTEN angelegt und die anderen durften sie lesen nach der Befreiung.
Jedenfalls haben sich die Tauben durchgesetzt.
Beten wir, daß es auch so kommt in der UKRAINE UND IN RUSSLAND.
Margard und Michael Wohlfarth