in Westdeutschland.
Mein Vater erzählte mir, daß Probst Grüber die Kommunisten vermißte, die mit ihm im Lager waren. Jedesmal hätte er sich das gefragt nach dem Durchschwimmen des schmutzigen Kanals, der die Kirche vom sozialistischen Staat trennte – und er sollte und wollte vermitteln als echter ANTIFA-Mensch zwischen diesem kommunistischen Staat und der evangelischen Kirche.
Probst Grüber war Pfarrer an der Dorfkirche zu Kaulsdorf – JESUSKIRCHE.
Das merkt man heute noch.
Eine Gedenktafel erinnert an ihn wegen des so genannten Grüber-Büros, daß jüdischen Bürgerinnen und Bürgern helfen wollte in‘ s Ausland zu gehen. Z.B Amerika oder England.
Der Beigeschmack: Diejenigen, die gehen durften, mußten viel Geld für den nationalsozialistischen Staat hinterlegen, sonst wären sie nicht entkommen.
Was wurde mit den Armen?
Bald war sowieso alles vorbei.
Vielleicht als die Reichen weg waren?
Das Büro wurde geschlossen – auch als Instrument zur Beschaffung von Devisen, wie wir es kennen aus den Kaufgeschichten der DDR und die Rolle der Diakonie dabei? –
Ja, wir werden uns immer auch schmutzig machen, wenn wir helfen.
Die Gemeinde hat ausgerechnet, wenn sie die AHA-Regel einhält
(„1-2m Abstand“), kommen nicht alle `rein.
Das wäre schade.
Also enger sitzen und nicht singen.
Damit die Formel stimmt.