Im Flugzeug im Stehen die Rabbis.
Ich höre: „Der Messias kommt.“
„Bei uns kommt er wieder!“
Sagen die Christen.
Berliner Geschichte: Der Alte Fritz zitiert einen Theologiestudenten. „Sage er mir einen Beweis Gottes.“ Der Theologiestudent überlegt. Nach einer gewissen Zeit antwortet er:“ Seine Majestät, die Juden.“
Der Alte Fritz nach einer Weile: „Er hat recht geantwortet.“
Keine Berliner Geschichte: Am See Genezareth sitzen zwei Hebräer und tauschen ihre Erinnerungen aus. Plötzlich ruft jemand in DEUTSCH: HILFE, HILFE! Sie lassen ihn rufen. Aber dann sagt doch einer von den beiden: „Sollten wir nicht helfen?“ Der andere: „Warum, hätte er hebräisch gelernt, ich würde hinein springen.“
Mit den Deutschen gab es in der Einwanderungszeit ein großes Problem. Sie hingen so an ihrem deutschen Vaterland und ihrer assimilierten Muttersprache, daß sie sich lange weigerten hebräisch zu lernen, die neue Nationalsprache. Übrigens könnte man die Geschichte zur allgemeinen Entspannung auch anders herum erzählen: Zwei deutsche Juden lassen sich auf einer Parkbank am See Genezareth nieder und palawern in ihrer geliebten deutschen Sprache. Plötzlich ruft jemand in HEBRÄISCH: HILFE HILFE! Sie zeigen sich ungerührt, bis einer sagt: „Sollten wir nicht nach sehen ?“ Warum“, sagt der andere, „ich verstehe diese Sprache nicht. Kann er nicht deutsch sprechen?“
In Israel ist mir erzählt worden, daß die Deutschen ein Quadrat im Kopf haben, so daß sie nur sehr schwer hebräisch lernen konnten. „Die Worte kreiseln nicht, sie bleiben in den Ecken hängen“.
Das nächste Mal erzähle ich einen jüdischen Witz, den meine Enkel nicht lesen sollen.
Danke Frau Landmann, danke Yuval Lapide.